Vorschau 1. Dwars door West-Vlaanderen

Sprinter und Klassiker-Spezialisten heiß auf Premierensieg

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Guillaume Van Keirsbulck (Wanty-Groupe Gobert) hat den GP Le Samyn gewonnen, ist er auch bei Dwars door Westvlaanderen ganz vorne? | Foto: Cor Vos

04.03.2017  |  (rsn) - Am Sonntag feiert in Belgien Dwars door West-Vlaanderen (1.1) seine Premiere als Eintagesrennen. Bisher war die Veranstaltung als Kurz-Rundfahrt unter dem Namen Drei Tage von Westflandern im Rennkalender vertreten.

Unter den 21 gemeldeten Mannschaften stehen mit Lotto-Soudal um Marcel Sieberg, Quick Step Floors mit Maximilian Schachmann, BMC, FDJ und LottoNL-Jumbo fünf WorldTour-Rennställe am Start.

Die 204 Kilometer lange Strecke führt das Peloton von Nieuwpoort nach Ichtegem und wartet mit einigen Kopfsteinpflasterpassagen und Anstiegen auf. Der bekannteste ist der Kemmelberg etwa zur Rennhälfte.

Das Finale wird auf dem vier Mal zu befahrenden Rundkurs in Ichtegem zu je 13 Kilometern ausgetragen. Pro Runde stehen zwei Kopfsteinpflasterpassagen sowie mit dem Keiberg und dem Catteberg auch zwei Anstiege auf dem Programm. Die letzte Schwierigkeit wartet gut fünf Kilometer vor dem Ziel auf die Fahrer.

Chancen auf den Premierensieg haben sowohl Klassikerspezialisten wie Stijn Devlolder (Verandas Willems), Dries Devenyns (Quick Step Floor), Martin Elmiger (BMC) oder Guillaume Van Keirsbulck (Wanty Groupe Gobert) als auch Sprinter wie Jens Debusschere (Lotto Soudal), Timothy Dupont (Verandas Willems), Liegh Howard (Aqua Blue Sport)  oder Roy Jans (WB Veranclassic).

Zur Startliste:

 

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