26.05.2024
Highlight-Video der 21. Etappe des Giro d´Italia
WM-Zeitfahren der Männer, Lichtervelde
Vorschau auf die Rennen des Tages / 25. September
Die Streckenkarte der -Sraßen-WM 2019 | Foto: worlds.yorkshire.com
25.09.2019 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
WM-Zeitfahren der Männer, 54 Kilometer
Der Kurs zwischen Northallerton und Harrogate wartet mit knapp 700 Höhenmetern auf, vor allem in der zweiten Rennhälfte geht es nur hoch und runter. Eine entscheidende Rolle könnte der Wind spielen, vor allem der erste Teil der Strecke soll anfällig dafür sein. Und möglicherweise kann auch der Regen wieder für Chaos sorgen.
Zu den Favoriten zählen Titelverteidiger Rohan Dennis (Australien), der Belgier Remco Evenepoel, Vuelta-Sieger Primoz Roglic (Slowenien), der Niederländer Jos van Emden, der Portugiese Nelson Oliveira, der Pole Maciej Bodnar, der Brite Alex Dowsett, der Schweizer Stefan Küng sowie die deutsche Medaillenhoffnung Tony Martin.
Bei der WM in Yorkshire steht am Mittwoch der Zeitfahrwettbewerb der Männer auf dem Programm. Wir tickern unter https://t.co/BklYfLsb37 ab 14.10 Uhr. Eurosport 1 überträgt ab 14 Uhr pic.twitter.com/hXsJRAkqPz
— Radsport News (@RadsportNewscom) September 24, 2019
Omloop van het Houtland Lichtervelde (1.1), 184km
Zwischen Middelkerke und Lichtervelde stehen sprinterfreundliche 186 Kilometer auf dem Programm. Auf dem flachen Kurs wird nach 104 Kilometern erstmals die Ziellinie passiert, danach folgen noch acht Runden a zehn Kilometer.
Bei der erwarteten Massenankunft favorisiert sind Dylan Groenewegen (Jumbo - Visma), Max Walscheid (Sunweb), Matteo Moschetti (Trek - Segafredo), Niccolo Bonifazio (Total Direct Energie) und Timothy Dupont (Wanty Gobert). Am Start steht auch das deutsche Team Dauner Akkon.
Am Mittwoch steht in Belgien das Eintagesrennen @OmloopHoutland auf dem Programm, bei dem die Sprinter zum Zug kommen werden. pic.twitter.com/151UuXpn7X
— Radsport News (@RadsportNewscom) September 24, 2019
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