Tabat: Zukunft ist gesichert

Organisations-Chef Donike verabschiedet sich von Rund um Köln

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Alexander Donike (rechts) mit Nils Politt (Katusha - Alpecin, links) bei Rund um Köln 2019. | Foto: Roth Foto

02.11.2019  |  (rsn) - Alexander Donike wird in Zukunft nicht mehr Organisations-Chef beim deutschen Radklassiker Rund um Köln sein. Das hat der 58-Jährige aus Düren via Pressemitteilung bekanntgegeben.

"Nachdem der Verein Coelner Straßenfahrer als Ausrichter von Rund um Köln, der mich und mein Team im vergangenen Jahr mit der Organisation des Radrennens beauftragt hatte, nicht im der Aufgabe angemessenen zeitlichen Rahmen auf mein Angebot zur Weiterführung der Veranstaltung geantwortet hat, endete mein auf 2019 befristeter Vertrag zum 31. Oktober", erklärte der Funktionär, der seit 16 Jahren dem Organisationsteam angehört hatte.

"Mit einem verjüngten und schlagkräftigen Team haben wir in diesem Jahr eine auch wirtschaftlich erfolgreiche 103. Austragung von Rund um Köln umgesetzt. Ob, in welcher Form und durch wen es eine zukünftige Durchführung des Rennens geben wird, entzieht sich meiner Kenntnis", so Donike weiter.

Dazu äußerte sich Donikes Vorgänger Artur Tabat jedoch gegenüber rad-net.de und versicherte, dass es 2020 eine 104. Auflage des Klassikers geben werde. "Rund um Köln ist gesichert und wir freuen uns schon aufs kommende Jahr", so Tabat da. "In Kürze werden wir einen neuen Partner vorstellen. Mehr möchte ich dazu aber nicht sagen." Der 77-Jährige ist weiterhin 1. Vorsitzender des Vereins Coelner Straßenfahrer.

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