Roglic siegt zwei Mal, Izagirre mit sechs Podien

Baskenland-Rundfahrt im Rückblick: Die letzten zehn Jahre

Von Christoph Adamietz

Foto zu dem Text "Baskenland-Rundfahrt im Rückblick: Die letzten zehn Jahre"
Szene der Baskenland-Rundfahrt 2023 | Foto: Cor Vos

01.04.2024  |  (rsn) – Ganz hohe Berge sucht man im Baskenland zwar vergeblich. Doch die sechstägige WorldTour-Rundfahrt durch den spanischen Nordwesten gilt aufgrund ihrer zahlreichen, teils sehr steilen Anstiege als eine der schwersten des Rennkalenders. Entsprechend haben sich in den letzten Jahren die weltbesten Rundfahrtspezialisten in die Siegerlisten eingetragen.

In Erinnerung blieben die letzten Ausgaben auch wegen der Hochspannung bis zu den Schlusstagen, an denen es noch oft zu Führungswechseln kam. Im vergangen Jahr dagegen entwickelte sich die Itzula Basque Country zu einer klaren Angelegenheit.

Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen zurück.

54. Baskenland-Rundfahrt 2014: Alberto Contador
Nach 2008 und 2009 gelang Alberto Contador (Tinkoff – Saxo) im Baskenland der dritte Gesamtsieg. Nach sechs Etappen lag der Spanier 49 Sekunden vor dem Polen Michal Kwiatkowski (Omega Pharma – Quick-Step) und 1:04 Minuten vor dem Franzosen Jean-Christophe Peraud (AG2R La Mondiale).

Contador sorgte von Anfang an für klare Verhältnisse und entschied bereits die hügelige Auftaktetappe als Solist für sich. Danach verteidigte er sein Gelbes Trikot souverän. Für die Highlights aus deutscher Sicht sorgte Tony Martin (Omega Pharma – Quick-Step) mit seinem Solocoup am zweiten Tag der Rundfahrt, dem er noch den Sieg im abschließenden Zeitfahren folgen ließ.

Zur Sonderseite

55. Baskenland-Rundfahrt 2015: Joaquim Rodriguez
Auch die 55. Austragung der Rundfahrt sicherte sich ein Spanier. Joaquim Rodriguez (Katusha) setzte sich mit 13 Sekunden Vorsprung auf den Kolumbianer Sergio Henao (Sky) durch, Rang drei ging an seinen Landsmann Ion Izagirre (Movistar).

Rodriguez gewann die anspruchsvolle 3. Etappe vor Henao, aufgrund der besseren Tagesplatzierungen übernahm der Kolumbianer vor dem zeitgleichen Katusha-Kapitän allerdings die Gesamtführung. Da es keine Zeitbonifikationen gab, änderte auch Rodriguez‘ Sieg auf der 4. Etappe daran nichts. Zeitgleich starteten die beiden Rivalen in das abschließende Einzelzeitfahren, in dem Rodriguez als Etappenzweiter 13 Sekunden schneller war als der Tagesvierte Henao und diesen so noch von Rang eins verdrängte.

Zur Sonderseite

56. Baskenland-Rundfahrt 2016: Alberto Contador
Alberto Contador (Tinkoff) konnte seinen bereits vierten Gesamtsieg bejubeln. Wie im Vorjahr musste sich der Kolumbianer Sergio Henao (Sky / +0:12) mit Rang zwei begnügen. Das Podium komplettierte mit 37 Sekunden Rückstand sein Landsmann Nairo Quintana (Movistar).

Wie schon 2015 startet Henao als Spitzenreiter in das abschließende Einzelzeitfahren, konnte dort seinen Vorsprung von sechs Sekunden auf Contador aber nicht verteidigen. Der Spanier gewann den 16,5 Kilometer langen Kampf gegen die Uhr mit fünf Sekunden Vorsprung auf Quintana, Henao wurde mit 18 Sekunden Rückstand Dritter und musste das Gelbe Trikot noch an Contador abtreten.

Zur Sonderseite

57. Baskenland-Rundfahrt 2017: Alejandro Valverde
Für den vierten spanischen Sieg in Folge sorgte Alejandro Valverde. Der Movistar-Kapitän verwies mit 17 Sekunden Vorsprung Titelverteidiger Alberto Contador (Trek – Segafredo) auf den zweiten Platz. Wie schon 2015 wurde Ion Izagirre (Bahrain – Merida / +0:21) Dritter und komplettierte damit das spanische Podium.

Valverde setzte sich mit seinem Sieg auf der vorletzten Etappe in Arrate an die Spitze der Gesamtwertung. Im abschließenden Einzelzeitfahren, das Primoz Roglic (LottoNL – Jumbo) gewann, reichte ihm der zweite Platz, um das Gelbe Trikot mit nach Hause zu nehmen.

Zur Sonderseite

58. Baskenland-Rundfahrt 2018: Primoz Roglic
Nach dem Etappensieg im Vorjahr gewann Primoz Roglic (LottoNL – Jumbo) diesmal die Gesamtwertung der Rundfahrt. Nach sechs Etappen lag der Slowene deutliche 1:09 Minuten vor dem Spanier Mikel Landa (Movistar) und 1:42 vor dessen Landsmann Ion Izagirre (Bahrain Merida), der somit zum dritten Mal binnen vier Jahren Gesamtdritter wurde. Eine starke Vorstellung zeigte Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe), der mit 3:14 Minuten Rückstand Vierter wurde.

Roglic legte den Grundstein zum Gesamtsieg bereits am ersten Tag, als er im Etappenfinale gemeinsam mit Julian Alaphilippe (Quick-Step Floors) den Konkurrenten davonfuhr und sich 23 Sekunden Vorsprung auf die Verfolger erarbeiten konnte. In Zarautz wurde er schließlich Zweiter hinter Alaphilippe, den er dann mit seinem Sieg im Zeitfahren der 4. Etappe von der Spitze der Gesamtwertung verdrängte. An den beiden letzten Tagen ließ Roglic dann nichts mehr anbrennen.

Zur Sonderseite

59. Baskenland-Rundfahrt 2019: Ion Izagirre
Nach drei dritten Plätzen sprang für Ion Izagirre (Astana) erstmals der Gesamtsieg im Baskenland heraus. Leidtragender war Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe). Der Ravensburger startete im Gelben Trikot in die Schlussetappe, an deren Ende er aber noch vom ersten auf den dritten Platz des Klassements zurückfiel. 31 Sekunden fehlten Buchmann nach sechs Etappen auf Izagirre. Mit 29 Sekunden Rückstand wurde der Ire Dan Martin (UAE Team Emirates) Gesamtzweiter.

Buchmanns Teamkollege Maximilian Schachmann sorgte mit seinem Sieg im Einzelzeitfahren bereits für einen perfekten deutschen Auftakt. Seinen Vorsprung im Gesamtklassement konnte der Berliner mit zwei weiteren Erfolgen auf den Etappen drei und vier sogar ausbauen. Doch es kam noch besser für Bora – hansgrohe: Buchmann gewann als Solist die vorletzte Etappe in Arrate und löste so seinen Landsmann im Gelben Trikot ab. Trotz eines recht komfortablen Vorsprungs von 54 Sekunden auf Izagirre konnte Buchmann am schweren Schlusstag das Gelbe Trikot aber nicht verteidigen.

Zur Sonderseite

Baskenland-Rundfahrt 2020:
Absage wegen Corona-Pandemie

60. Baskenland-Rundfahrt 2021: Primoz Roglic
Nach 2018 gelang Primoz Roglic (Jumbo – Visma) der zweite Gesamtsieg. Diesmal lag der Slowene 52 Sekunden vor seinem dänischen Teamkollegen Jonas Vingegaard. Das Podium komplettierte mit 1:07 Minuten Rückstand Roglics Landsmann Tadej Pogacar (UAE Team Emirates).

Roglic gewann das Auftaktzeitfahren und trug das Gelbe Trikot des Gesamtführend bis zur 4. Etappe, ehe er es an Brandon McNulty (UAE Team Emirates) abtreten musste. Der US-Amerikaner ging auch als Spitzenreiter in die Schlussetappe, auf der er jedoch regelrecht einbrach und in der Gesamtwertung noch auf Rang 17 abstürzte.

Zur Sonderseite

61. Baskenland-Rundfahrt 2022: Daniel Martinez
Ein ähnliches Schicksal wie in den Vorjahren Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe) und Brandon McNulty (UAE Team Emirates= ereilte bei der 61. Austragung Remco Evenepoel (Quick-Step – Alpha Vinyl). Der junge Belgier büßte auf der Schlussetappe noch das Gelbe Trikot ein und fiel vom ersten auf den vierten Platz der Gesamtwertung zurück.

Davon profitierte der Kolumbianer Daniel Martinez (Ineos Grenadiers), der sich den Gesamtsieg mit elf Sekunden Vorsprung auf den Spanier Ion Izagirre (Cofidis) sicherte. Dritter wurde mit 16 Sekunden Rückstand der Russe Aleksandr Vlasov (Astana).

Für Primoz Roglic (Jumbo – Visma) begann das Rennen nach Wunsch: Der Slowene sicherte sich das Auftaktzeitfahren vor Evenepoel, der allerdings Roglic als Dritter der 5. Etappe das Gelbe Trikot abnahm. Der Titelverteidiger rutschte sogar auf Platz acht der Gesamtwertung ab und musste alle Hoffnungen auf einen dritten Gesamtsieg begraben.

Die Schlussetappe in Arrate sicherte sich Ion Izagirre (Cofidis) vor Vlasov. Martinez kam zeitgleich als Vierter ins Ziel, wogegen Evenepoel 24 Sekunden einbüßte und so nicht nur den Ineos-Profi im Klassement an sich vorbeiziehen lassen musste, sondern sogar noch das Gesamtpodium um fünf Sekunden verpasste.

Zur Sonderseite

62. Baskenland-Rundfahrt 2023: Jonas Vingegaard
Erstmals trug sich Jonas Vingegaard (Jumbo – Visma) in die Siegerliste der Baskenland-Rundfahrt ein. Der Tour-de-France-Sieger wies nach sechs Etappen deutliche 1:12 Minuten Vorsprung auf den Spanier Mikel Landa (Bahrain Victorious) auf. Bereits zum vierten Mal Gesamtdritter beim Heimspiel wurde der Baske Ion Izagirre (Cofidis / +1:29), der damit sogar auf insgesamt sechs Podiumsplatzierungen seit 2015 kam.

Vingegaard übernahm mit seinem Solosieg auf der 3. Etappe die Führung im Gesamtklassement. Der Däne entschied auch das tags darauf folgende Teilstück in Santurtzi für sich und baute damit seine Führung aus. Noch einen drauf legte Vingegaard am Schlusstag, als er in Eibar mit 47 Sekunden Vorsprung auf die Konkurrenz das Ziel erreichte und seinen dritten Etappensieg feierte. Erstmals seit 1935 fand die Baskenland-Rundfahrt ohne das traditionelle Einzelzeitfahren statt.

Zur Sonderseite

Mehr Informationen zu diesem Thema

07.05.2024Vingegaard ist wieder zurück auf dem Rad

(rsn) – Erstmals seit seinem schweren Sturz am 4. April bei der Baskenland-Rundfahrt hat Jonas Vingegaard eine Trainingseinheit im Freien absolviert. In einem von seinem Team Visma – Lease a Bike

16.04.2024Vingegaard verlässt das Krankenhaus in Vitoria-Gasteiz

(rsn) – Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) hat zwölf Tage nach seinem schweren Sturz auf der 4. Etappe der Baskenland-Rundfahrt das Krankenhaus von Txagorritxu in der baskischen Hauptstadt V

11.04.2024Vingegaards Vater: “Es ist die Hölle für uns“

(rsn) - Jonas Vingegaards Eltern haben eine Woche nach dem schweren Sturz auf der 4. Etappe der Baskenland-Rundfahrt noch keinen direkten Kontakt zu ihrem Sohn. Beim zweimaligen Toursieger ist seine

09.04.2024Aldag zu Boras Verletzungspech: “Schläge ins Gesicht“

(rsn) – Zwar hat Bora – hansgrohe in den ersten Monaten der Saison acht Siege eingefahren. Doch in den Gesamtwertungen bei Mehretappenrennen blieb das Team hinter den Erwartungen zurück. Ausgerec

09.04.2024Vingegaard in Vitoria an verletzter Lunge operiert

(rsn) – Wie die spanische Sportzeitung Marca meldete, soll Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) vier Tage nach seinem schweren Sturz bei der Baskenland-Rundfahrt im Txagorritxu-Krankenhaus von

06.04.2024Ayuso macht im Baskenland-Finale aus Blau noch Gelb

(rsn) – Juan Ayuso (UAE Team Emirates) hat sich mit einem zweiten Etappenrang am Schlusstag der 63. Baskenland-Rundfahrt (2.UWT) den Gesamtsieg gesichert. Der im Blauen Trikot des Führenden in der

05.04.2024Baskenland: Schachmann am Berg und im Spurt bärenstark

(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat die 5. Etappe der Baskenland-Rundfahrt (2.UWT) von Vitoria-Gasteiz nach Amorebieta-Etxano über 176 Kilometer gewonnen und damit seinen ersten Erfolg

05.04.2024Bei Vingegaard weitere schwere Verletzungen diagnostiziert

(rsn) – Der zweimalige Tour-de-France-Gewinner Jonas Vingegaard hat sich bei seinem üblen Sturz auf der 4. Etappe der Baskenland-Rundfahrt (2.UWT) noch weitere schwere Verletzungen zugezogen. Wie s

05.04.2024CPA-Chef Hansen kritisiert TV-Voyeurismus

(rsn) – Als auf der 4. Etappe der Baskenland-Rundfahrt (2.UWT) am Donnerstag rund ein Dutzend Profis stürzte, glich die Szenerie einem Schlachtfeld. Verletzte Fahrer hockten auf dem Boden oder blie

05.04.2024Bora gibt Entwarnung für Roglic: Keine Knochenbrüche

(rsn) – Drei Fahrer waren am gestrigen Mittag nicht mehr zur 4. Etappe der Baskenland-Rundfahrt angetreten – elf erreichten das Ziel in Legutio nicht. Nach dem schrecklichen Massensturz in einer b

04.04.2024Vingegaard und Evenepoel mit Schlüsselbeinbrüchen

(rsn) – Es waren keine schönen Bilder, die der Massensturz auf der 4. Etappe der Baskenland-Rundfahrt produzierte. Vor allem die Szene, wie der zweimalige Tour-de-France-Sieger Jonas Vingegaard (Vi

04.04.2024Das kann verstehen, wer will!

(rsn) – Knapp 40 Kilometer vor dem Ziel der 4. Etappe der Baskenland-Rundfahrt stürzen zahlreiche Radprofis, darunter mit Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike), Remco Evenepoel (Soudal – Quic

Weitere Radsportnachrichten

13.05.2024Mit Rouvy Grand-Tour-Recon im Wohnzimmer?

(rsn) - Analoge und digitale Welten verschränken sich immer mehr, auch beim Radsport. Auf besondere Weise dreht Rouvy mittlerweile die Schraube weiter. Auf der 2017 von den Brüdern Petr und Jiri Sam

13.05.2024Bergankunft Nr. 3: Kurze Etappe, langer Schlussanstieg

(rsn / ProCycling) – Schon in der ersten Woche des 107. Giro d´Italia hat es Ausreißversuche gegeben, die von Erfolg gekrönt waren. Doch erst die 10. Etappe durch den südlichen Apennin weist ein

13.05.2024Erholter Démare kehrt in Dünkirchen ins Feld zurück

(rsn) – Nachdem er aufgrund von Erschöpfungserscheinungen seine Klassikerkampagne bereits nach Gent-Wevelgem am 27. März hatte beenden müssen, kehrt Arnaud Démare (Arkéa - B&B Hotels) in seiner

13.05.2024Thomas kritisiert Neapels Straßen: “War ein absolutes Gemetzel“

(rsn) – Ein astreiner Massensprint und breite Straßen auf den letzten Kilometern: Auf den ersten Blick war das Finale der 9. Etappe beim Giro d´Italia in Neapel nichts Besonderes. Doch im Peloton

13.05.2024Die letzten Hügel taten Milans Beinen weh

(rsn) – Im vergangenen Jahr musste sich Jonathan Milan in Neapel am Ende der damaligen 6. Giro-Etappe Mads Pedersen geschlagen geben. Damals stand der Italiener noch bei Bahrain Victorious unter Ver

13.05.2024Bringt der Flèche du Sud den erhofften “Bumms“?

(rsn) - Gleich fünf der neun deutschen Kontinental-Teams waren in der vergangenen Woche beim Fléche du Sud (2.2) dabei. In Luxemburg standen sie allerdings zumeist im Schatten ihrer für internatio

12.05.2024Trotz widriger Umstände rast Kooij beim Giro zum ersten Sieg

(rsn) - Die ersten beiden Massensprints des diesjährigen Giro d’Italia (2. UWT) liefen nicht nach dem Geschmack von Olav Kooij und seinem Team Visma – Lease a Bike. Doch die dritte Chance konnte

12.05.2024Krieger bei Sturz auf 9. Giro-Etappe schwer verletzt

(rsn) – Nach einem schweren Sturz im Finale der 9. Etappe musste Alexander Krieger mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Wie sein Team Tudor am Abend auf X mitteilte, sei der St

12.05.2024Auch ohne Sieg ist Buchmann ein Gewinner der Ungarn-Rundfahrt

(rsn) – Den Frust über seine Giro-Ausbootung hat Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe) in viel Angriffslust umgewandelt. Nachdem er bereits am 1. Mai bei Eschborn-Frankfurt (1.UWT) mit einer offens

12.05.2024Kooj triumphiert im Sprint-Krimi von Neapel vor Milan

(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat die 9. Etappe des 107. Giro d’Italia im Massensprint gewonnen. Nach 214 Kilometern mit Start in Avezzano und Ziel in Neapel jagte er auf den letzten

12.05.2024Flèche du Sud: Teutenberg-Team am Schlusstag auf 1-2-3

(rsn) – Der Flèche du Sud (2.2) ist für viele der deutschsprachigen Fahrer und Teams erfreulich zu Ende gegangen. Am Schlusstag feierte Tim Torn Teutenberg mit seinem Team Lidl – Trek Future Ra

12.05.2024Narvaez: “Manchmal klappt es und manchmal nicht“

(rsn) – Rund 30 Meter fehlten Jhonatan Narvaez (Ineos Grenadiers) im Finale der 9. Etappe des Giro d’Italia (2.UWT) – stattdessen ging der Sieg an Olav Kooij (Visma – Lease a Bike). Die letzte

RADRENNEN HEUTE

    WorldTour

  • Giro d´Italia (2.UWT, ITA)
  • Radrennen Männer

  • Tour d´Algérie (2.2, DZA)