Die Radsport aktiv Top 100 des Jahres

Platz 98: Pierrick Fedrigo (Bouygues Telecom)

02.11.2007  |  Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007:

Platz 98: Pierrick Fedrigo (Bouygues Telecom), 222 Punkte:

Auch wenn Pierrick Fedrigo (Bouygues Telecom) in diesem Jahr seinen Touretappensieg von 2006 nicht wiederholen konnte, kann der 28-jährige Franzose auf eine gelungene Saison zurückblicken. Vor allem bei den Heimrennen lief es rund für den Franzosen. Außerhalb der Landesgrenze hielt sich Fedrigo, wie gewohnt, hingegen vornehm zurück.

Mit dem Gesamtsieg bei der Tour du Limousin (Kat. 2.1) feierte Fedrigo seinen größten Saisonerfolg. Bei der französischen Rundfahrt Ende August konnte der Bouygues Telecom Profi zudem noch zwei weitere Podiumsplatzierungen auf den einzelnen Etappen herausfahren.

Knapp am Sieg vorbei fuhr Fedrigo am 1. Juli bei den französischen Straßenmeisterschaften, wo er sich nur Christophe Moreau (Ag2r) geschlagen geben musste. Für Fedrigo wäre es nach 2005 der zweite nationale Titel gewesen. Auch auf der vierten Etappe der Mittelmeer-Rundfahrt belegte der Franzose einen guten zweiten Platz. Zudem stehen für den Bouygues-Telecom-Fahrer weitere Podiumsplätze bei der Dauphiné Libéré und den Vier Tagen von Dünkirchen zu Buche.

Prognose: Seit Jahren fährt Fedrigo auf konstant gutem Niveau. Daran wird sich auch im nächsten Jahr nichts ändern. Vor allem bei Eintagesrennen und kleineren Rundfahrten in Frankreich muss man den Hobby-Jäger auf der Rechnung haben. Um ein wirklicher Spitzenfahrer zu werden muss Fedrigo allerdings auch außerhalb von Frankreich sein Können demonstrieren. Ein 19. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich in diesem Jahr war ein erster Schritt, der nächste muss im kommenden Jahr folgen.

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