Deutscher Meister optimistisch zu Tirreno-Adriatico

Wegmann hofft auf das letzte Quäntchen Glück

Foto zu dem Text "Wegmann hofft auf das letzte Quäntchen Glück"

Fabian Wegmann (Milram) beim Monte Paschi Eroica

Foto: ROTH

08.03.2009  |  (rsn) – Mit großem Optimismus geht Fabian Wegmann (Milram) in die am Mittwoch beginnende Fernfahrt Tirreno-Adriatico (11. – 17. März). Nicht zuletzt sein zweiter Platz beim italienischen Eintagesrennen Monte Paschi Eroica macht dem Deutschen Meister Mut.

„Für unser Milram Team hätte das Rennen nicht viel besser laufen können“, schreibt Wegmann auf seiner Website. „Klar, die Krönung wäre mein Sieg gewesen, aber Thomas Lövkvist hatte am Ende die besseren Beine und auch verdient gewonnen. Auch wenn ich auf den Fotos der Siegerehrung nicht gerade superglücklich aussehe, zufrieden war ich dennoch.“ Über seine Form kann der 28-jährige Freiburger nicht klagen, „und das letzte Quäntchen Glück kommt bestimmt bald zu mir“, hofft Wegmann, der die kommenden Tage vor allem zur Regeneration nutzen will.

Für die Gesamtwertung der 44. Auflage des „Rennens zwischen den Meeren“ rechnet sich der Eintagespezialist vor allem wegen des Zeitfahrens am kommenden Sonntag nicht viel aus. „Aber mit guten Etappenergebnissen sieht es vielleicht nicht so schlecht aus“, so Wegmann.

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