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14. Tour of Qatar: Nur ein Zeitfahren unterbricht die Etappenjagd | radsport-news.com

Sprinterelite fordert Titelverteidiger Terpstra heraus

14. Tour of Qatar: Nur ein Zeitfahren unterbricht die Etappenjagd

Foto zu dem Text "14. Tour of Qatar: Nur ein Zeitfahren unterbricht die Etappenjagd"
Das Logo der Katar-Rundfahrt 2015 | Foto: A.S.O

15.01.2015  |  (rsn) – Fünf Chancen für die Sprinter und eine für die Zeitfahrer – so lässt sich der Etappenplan der kommenden Katar-Rundfahrt (2.HC) zusammenfassen. Die 14. Auflage des Mehretappenrennens durch das in den vergangenen Monaten vor allem im Zusammenhang mit der unter Korruptionsverdacht stehenden Vergabe der Fußball-WM 2022 und unmenschliche Arbeitsbedingungen in die Schlagzeilen geratene Emirat beginnt in am 8. Februar in Dukhan und endet sechs Tage später am Stand der Hauptstadt Doha.

Unterbrochen wird die Etappenjagd nur durch das 10,9 Kilometer lange Einzelzeitfahren, das am dritten Tag der Rundfahrt ganz in der Nähe des neuen Lusail Sports Arena ausgtragen wird, wo heute die Handball-Weltmeisterschaften beginnen.

Vor allem aufgrund seiner Fähigkeiten im Kampf gegen die Uhr darf sich Vorjahressieger Niki Terpstra (Etixx-Quick Step) berechtigte Hoffnungen auf eine erfolgreiche Titelverteidigung machen. Sollte es für den Niederländer nicht so wie erhofft laufen, kann die Teamleitung auf Tom Boonen bauen. Der letztjährige Gesamtzweite ist mit vier Gesamtsiegen der Rekordhalter der Tour of Qatar. Sein Etixx-Quick Step-Team sicherte sich nicht weniger als sieben der vergangenen neun Austragungen und zählt auch diesmal wieder zu den Top-Favoriten.

In den zu erwartenden Massenankünften – es sei denn, der wieder zu erwartende starke Wind macht den Sprinterteams einen Strich durch die Rechnung – treffen einige der weltweit besten Spezialisten aufeinander wie Marcel Kittel (Giant-Alpecin), Alexander Kristoff (Katusha), Peter Sagan (Tinkoff-Saxo), Nacer Bouhanni (Cofidis), Arnaud Démare (FDJ), der Pulheimer Gerald Ciolek (MTN-Qhubeka) sowie der neue Australische Meister Heinrich Haussler (IAM).

Mit Seitenwindattacken könnten sich Klassikerspezialisten wie Fabian Cancellara (Trek), Lars Boom (Astana), Greg Van Avermaet, Philippe Gilbert (BMC), Edvald Boasson Hagen (MTN-Qhubeka) oder Matti Breschel (Tinkoff-Saxo) einen entscheidenden Vorteil verschaffen. Erster Kandidat auf den Sieg im Zeitfahren ist der Brite Bradley Wiggins (Sky). Der Weltmeister in dieser Disziplin läutet in Katar die letzten Monate seiner Karriere als Straßenprofi ein, die nach Paris-Roubaix beendet sein wird.

Die Etappen:
1. Etappe, 8. Februar: Dukhan – Sealine Beach, 136 km
2. Etappe, 9. Februar: Al Wakra – Al Khor Corniche, 194,5 km
3. Etappe, 10. Februar: Lusail Circuit, EZF, 10,9 km
4. Etappe, 11. Februar: Al Thakhira – Mesaieed, 165,5 km
5. Etappe, 12. Februar:: Al Zubara Fort – Madinat ash-Shamal, 153 km
6. Etappe, 13. Februar: Sealine Beach Resort – Doha Corniche, 124,5 km

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