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Van Avermaet und Sagan: Tirreno nur als Klassiker-Vorbereitung | radsport-news.com

Olympiasieger und Weltmeister stapeln tief

Van Avermaet und Sagan: Tirreno nur als Klassiker-Vorbereitung

Von Christoph Adamietz

Foto zu dem Text "Van Avermaet und Sagan: Tirreno nur als Klassiker-Vorbereitung"
Peter Sagan (Bora-hansgrohe) | Foto: Cor Vos

07.03.2017  |  (rsn) – Greg Van Avermaet (BMC) und Peter Sagan (Bora-hansgrohe) sind perfekt in die Klassikersaison gestartet. Der Belgier gewann am Samstag vor einer Woche zum Auftakt in seiner Heimat den Omloop Het Nieuwsblad, der Weltmeister aus der Slowakei entschied am Tag darauf Kuurne-Brüssel-Kuurne. Ihr erstes großes Saisonziel Mailand-Sanremo ist nur noch elf Tage entfernt – und beide bereiten sich darauf bei der am Mittwoch beginnenden Fernfahrt Tirreno-Adriatico vor.

Die ganz großen Ambitionen haben Van Avermaet und Sagan, die im Vorjahr im Gesamtklassement die Plätze eins und zwei belegten, beim "Rennen zwischen den Meeren" allerdings nicht. Van Avermaet traut sich bei der diesjährigen Austragung keinen neuerlichen Gesamtsieg zu.

"Ich glaube letztes Jahr war etwas glücklich mit dem Wetter und denke, es ist unmöglich, wenn es nicht wieder anfängt zu schneien“, spielte der Olympiasieger von Rio bei der Pressekonferenz vor dem Rennen darauf an, dass 2016 die Königsetappe wegen eines Wintereinbruchs gestrichen werden musste. In diesem Jahr ist der knapp 1700 Meter hohe Terminillo als Bergankunft im Programm, wahrlich nicht das Terrain für Klassikerspezialisten.

So wird Van Avermaet kleinere Brötchen backen: “Wichtiger ist es hier, meine Form weiter aufzubauen - und dafür ist Tirreno ein gutes Rennen“, blickte er voraus.

Noch tiefer stapelt der zweimalige Weltmeister Sagan, der aus gesundheitlichen Gründen am Samstag bei der Strade Bianche vorzeitig vom Rad gestiegen war und sich immer noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte befindet. "Jetzt fühle ich mich gut, abseits des Rades. Aber für Tirreno werden wir sehen. Am Wochenende bin ich 100 Kilometer bei Strade Bianche gefahren und danach war ich zwei Tage ohne Rad - das erste Training war heute“, sagte der Slowake am Mittwoch.

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