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Schmid gewinnt Auftakt nach später Attacke | radsport-news.com

Coppi e Bartali: van der Poel wird Vierter

Schmid gewinnt Auftakt nach später Attacke

Foto zu dem Text "Schmid gewinnt Auftakt nach später Attacke "
Mauro Schmid (Quick-Step Alpha Vinyl) hat den Auftakt der Settimana Coppi e Bartali gewonnen. | Foto: Cor Vos

22.03.2022  |  (rsn) - Mauro Schmid (Quick-Step Alpha Vinyl) hat in Italien den ersten Sieg im Trikot seines neuen Teams eingefahren. Der Schweizer ließ zum Auftakt der Settimana Coppi e Bartali (2.1) nach einer spätern Attacke seinen Fluchtgefährten Eddie Dunbar (Ineos Grenadiers) hinter sich. Den Sprint des Feldes entschied nach 164,6 Kilometern rund um Riccione dessen Teamkollege Ethan Hayter vor dem Niederländer Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix) für sich.

Mit seinem zweiten Profisieg übernahm der 22-jährige Schmid auch die Führung in der Gesamtwertung der fünftägigen Rundfahrt.

"Ich wusste, dass es auf den letzten Anstieg des Tages ankam. Als Dunbar im steilsten Teil des Berges attackierte, musste ich etwas leiden, ich biss mich aber in meiner Gruppe fest und als es über die Bergwertung ging, attackierte ich, als sich die anderen nur anschauten. Die letzten 20 Kilometer sind wir zusammengefahren. Am Ende hatte ich Vertrauen in meinen Sprint und es ging perfekt aus", erklärte der Mann des Tages.

So lief das Rennen:

Kurz nach dem Start setzte sich ein Quartett um den Schweizer Simon Pellaud (Trek – Segafredo) vom Feld ab. Die vier Spitzenreiter konnten sich einen Maximalvorsprung von 4:20 Minuten herausfahren, schon 34 Kilometer vor dem Ziel waren Pellaud und seine drei Begleiter schließlich wieder gestellt. Kurz vor dem längsten Anstieg des Tages probierte es Loe van Bellen (Jumbo – Visma) mit einem Vorstoß.

Das Feld gestand dem jungen Niederländer einen Vorsprung von 30 Sekunden zu, doch im Anstieg Montefiore Conca war der Jumbo-Fahrer wieder gestellt. Dunbar setzte sich am Anstieg an die Spitze und bekam gut 20 Kilometer vor dem Ziel Gesellschaft von Schmid. Danach harmonierte das Duo gut miteinander und baute seinen Vorsprung bis zehn Kilometer vor dem Ziel auf 60 Sekunden aus.

Die Verfolger nahmen zwar nochmals Fahrt auf, doch Schmid und Dunbar retteten 16 Sekunden ihres Vorsprungs ins Ziel. Im finalen Zweiersprint war der Schweizer klar überlegen.

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